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Sonntag, 20. April 2014

Kitesurfen

Wow. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Es war einfach toll.
Aber von Anfang an.

Kitesurfen lernen war der Plan. Und als Segelhäschen mit einem großen Herz für Wind, Wasser und Welle war es ein Traum, der endlich erfüllt werden sollte. Nach den ersten Steps letztes Jahr Pfingsten, sollte dieses Jahr die Saison früher losgehen und mit etwas mehr Erfolg beginnen.

Als Anfänger ist es natürlich besonders wichtig, dass man sich schonmal die komplette Ausrüstung kauft. Plötzlich waren da der Neo, das Trapez, ein BOARD? und dann auch noch KITES? wow. Äh ja, hat sie mal geshoppt... Aber haben is ja besser als brauchen und vor allem: sonst müsste ich mir Material leihen und das kostet auch. Also wirklich ;)

Nun ja. Ostern war es dann endlich so weit, nach einem kurzen Angang zum Thema Bodydrag in Gold in kleiner Runde, war Ostersonntag der Kurs auf Fehmarn am Wulfener Hals gebucht. Endlich.
Aufregung pur. Bekomme ich sofort meinen eigenen Kite? Und schaffe ich das jemals aufs Brett. Oh man, so nervös war ich lange nicht mehr.

Unser Lehrer war natürlich selber Kiter. Cooler Typ und scheinbar wusste er, was er tat. Und das Osterfeuer am Abend zu vor hatte er allen Anschein nach auch seeehr genossen ;-)
Aber das tat dem ganzen keinen Abbruch: Neo an, Trapez um und ab an den Strand. Kite aufbauen, starten und dann ins Wasser. Der Wind hat ziemlich geballert und unser Lehrer musste uns zeitweise wieder in Luv ziehen, damit wir wieder zurück an den Ausgangspunkt kommen.
Was haben wir gemacht: Bodydrag, Kitekontrolle und erste Steps aufs Brett. Geiles Gefühl. Denn schon am ersten Tag bin ich doch tatsächlich ein paar Meter gefahren.

Geiler erster Tag. Check. Feierabendbierchen am Strand bei perfektem Sonnenuntergang. So konnte es weitergehen.

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